#58 Das goldene Jahrhundert der Romanik in Köln
Zwischen 1150-1250 setzt für fast genau 100 Jahre ein wahrer Bauboom an romanischen Bauten in Köln ein.
Der Podcast über die Geschichte der 2.000 Jahre alten Stadt Köln
Zwischen 1150-1250 setzt für fast genau 100 Jahre ein wahrer Bauboom an romanischen Bauten in Köln ein.
In dieser Folge tauchen wir in das mittelalterliche Köln des 12. Jahrhunderts ein und erkunden das faszinierende Leben der jüdischen Gemeinde Kölns inmitten einer überwiegend christlichen Gesellschaft.
Vieles lief im Jahr 2023 ab, was im Podcast nicht wirklich so sichtbar war. Diese Folge erzählt euch, was ihr bisher verpasst habt!
In dieser Podcast-Folge erfährst du alles über den Brand von Deutz und seine Auswirkungen auf die Region. Im Mittelpunkt steht vor allem Rupert von Deutz, ein wichtiger Kölner Geistlicher des 12. Jahrhunderts, der eine bedeutende Rolle spielte. Dann erfährst du auch, wie ein Kaiser zu Weihnachten aus der Stadt geworfen wurde. Und ein kleiner Nachtrag aus der Folge zuvor über das Schöffenkollegium darf natürlich auch nicht fehlen.
Die Folge zum 1. Kölner Podcast-Tag ist etwas ganz besonderes. Noch nie haben sich Kölner Podcasts zusammen getan und eine gemeinsame Folge veröffentlicht. Es geht auf einen gemeinsamen Spaziergang durch den Eigelstein,
In dieser Folge tauchen wir in das Köln des 12. Jahrhunderts ein und werfen einen Blick auf die verschiedenen Institutionen, die die Stadt zu dieser Zeit verwalteten und regierten. Wir beginnen mit den Ämtern und Institutionen des Erzbischofs, der damit seine Rolle als oberster Herrscher der Stadt ausübt. Wir befassen uns aber auch mit der Entwicklung des Pfarrsystems und der daraus resultierenden bürgerlich-dezentralen Verwaltungsstruktur der Sondergemeinden. Wer bisher dachte, dass das Mittelalter eine Zeit der Anarchie und Unordnung war, sollte sich diese Folge anhören und sich überraschen lassen!
Köln ist eine Bierstadt! Das weiß jeder. Doch schon viel länger und lange Zeit viel bedeutender war Kölns Status als Weinstadt. Im Gespräch mit Felix Stricker vom Podcast "Geschmacks-Geschichte"
Im Jahre 1119 verhängte der Kölner Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg das Interdikt über die Stadt Köln und ihre Einwohner. Diese kirchliche Strafe sollte die Kölner Bürger für ihren Ungehorsam gegenüber dem Erzbischof und ihre Verwicklung in politische Konflikte bestrafen. Das Interdikt hatte gravierende Auswirkungen auf das religiöse Leben in der Stadt: Gottesdienste wurden verboten, Sakramente und Begräbnisse durften nicht mehr stattfinden, selbst die Kirchenglocken blieben stumm.